So wurde Penny nach der PRP Gebärmutterverjüngung schwanger | EmBIO IVF-Zentrum

So wurde Penny nach der PRP Gebärmutterverjüngung schwanger

prp plättchenreiches Plasma

Penny hatte schon immer davon geträumt, eine Familie zu gründen, aber nach jahrelangen Versuchen, auf natürlichem Wege schwanger zu werden und nach mehreren gescheiterten IVF-Versuchen verlor sie die Hoffnung.

Während dieser schwierigen Lebensphase beschloss sie, die Meinung von Thanos Paraschos einzuholen, als sie ihn in einer Morgensendung über die neuesten Entwicklungen in der extrakorporalen Medizin sprechen hörte.

Der Arzt untersuchte ihre Tests, die keine schwerwiegenden Probleme zeigten. Aber es gab ein Hindernis und zwar die sehr dünne Gebärmutterschleimhaut, die für die Einnistung des Embryos und die Schwangerschaft nicht ausreichend war.

Ihr Arzt schlug ihr vor, eine Gebärmutterverjüngung mit PRP-angereichertem Blutplasma zu versuchen. Die Behandlung war einfach und bestand darin, dass ihr eine kleine Menge Blut aus dem Arm entnommen wurde, genau wie bei einer Blutuntersuchung. Also nichts Kompliziertes.

Wie Dr. Parashos ihr erklärt hatte, wird das Blut dann im Labor verarbeitet, um die in den Blutplättchen enthaltenen Wachstumsfaktoren zu isolieren und so das angereicherte Blutplasma oder auch PRP genannt, herzustellen.

Eine kleine Menge PRP würde in ihre Gebärmutter eingebracht werden, um die Regeneration des Gewebes und die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut zu unterstützen. Sollte alles gut gehen, könnte sich die Dicke der Gebärmutterschleimhaut fast verdoppeln und eine erfolgreiche Einnistung des Embryos ermöglichen.

Penny war zunächst zögerlich, aber sie war bereit, alles zu versuchen, um ihre Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Doktor Paraschos erklärte ihr sorgfältig, dass dies keine Garantie sei, aber eine gute Alternative, um ihre Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Es war ein einfaches, nicht-invasives und erschwingliches Verfahren, das einen Versuch wert war.

Eine Woche später war die Behandlung abgeschlossen. Danach warteten sie zwei Tage, bevor Penny zu EmBIO zurückkehrte, um das Ergebnis zu erfahren. Sie befürchtete, dass sie schlechte Nachrichten erhalten würde, aber sie wurde angenehm überrascht: Die Dicke ihrer Gebärmutterschleimhaut hatte sich von 4,9 Millimeter auf 7,8 Millimeter erhöht.

Die Größe der Gebärmutterschleimhaut hatte sich fast verdoppelt und die Chancen auf eine Einnistung waren sprunghaft angestiegen. Jetzt konnten sie mit der IVF fortfahren, da das Problem behoben war.

Penny war überglücklich, als ihr nächster IVF-Versuch zu einem positiven Schwangerschaftstest führte. Sie konnte es nicht fassen, dass sie nach all den Jahren endlich Mutter werden würde. Die Schwangerschaft verlief reibungslos und sie brachte ein gesundes Mädchen zur Welt.

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Dr. Paraschos wird ihnen innerhalb der nächsten 24 Stunden persönlich antworten.
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